In einem gemeinsamen Positionspapier setzen sich unter anderem der ADAC, die DEKRA, der VDTÜV und der ZDK für den freien und gleichberechtigten Zugang zu Fahrzeugdaten ein.
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Der ZDK setzt sich für eine Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen ein, die dazu beiträgt, die Position des Automobilhandels gegenüber den Herstellern zu stärken.
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In der Broschüre "Die aktuelle Dieseldiskussion" hat der ZDK wichtige Grundlagen zusammengetragen und ein Positionspapier zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Dieselmotors formuliert.
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Der Kunde muss zentraler Faktor zukünftiger Geschäftsmodelle im Handel sein und nicht die Herstellervorgaben. Das ist eine zentrale Aussage der ZDK-Arbeitsgruppe "Geschäftsmodelle/Konnektivität".
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Steigende Zulassungen von E-Fahrzeugen werden bis zum Jahr 2030 kaum Auswirkungen auf den Service-Umsatz im Kfz-Gewerbe haben.
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Der ZDK hat einen Vorschlag für eine Richtlinie über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte des Online-Warenhandels und anderer Formen des Fernabsatzes von Waren formuliert.
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Der ZDK hat Argumente für die Schaffung eines gesetzlichen Investitionsschutzes zugunsten
kleiner und mittelständischer Unternehmen erarbeitet.
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