Autorechtstag diskutiert Wege aus der Diesel-Krise

Bonn/Königswinter. Die Diesel-Krise ist ein Schwerpunktthema des 12. Deutschen Autorechtstags am 18. und 19. März auf dem Petersberg in Königswinter. So moderiert Veranstaltungsleiter Professor Dr. Ansgar Staudinger von der Universität Bielefeld eine Podiumsdiskussion unter der Überschrift „Wege aus der Dieselkrise“. Aktuelle Urteile zu Diesel-Fahrverboten und deren Auswirkungen sowie eine Übersicht der Rechtsprechung zur Dieselkrise runden den Themenkomplex ab.

Darüber hinaus sorgen zahlreiche weitere Autorechtsthemen für Aufmerksamkeit, wie etwa die streckenbasierte Geschwindigkeitsüberwachung, die Professor Dr. Michael Brenner von der Friedrich‐Schiller‐Universität Jena in den Blick nimmt. Den Referentenentwurf des Gesetzes zur Bekämpfung von Abmahnungsmissbrauch beleuchtet Rechtsanwalt Rolf Becker aus Köln.

Aktuelle Rechtsprechung des VI. Zivilsenats zum Verkehrsrecht bringt Thomas Offenloch, Richter beim VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH), in die Diskussion. Und über jüngste Entscheidungen des BGH zum Kauf- und Leasingrecht informiert Dr. Ralph Bünger, Richter am BGH. 

Interessierte finden das Programm, weitere Informationen und das Anmeldeformular unter www.deutscher-autorechtstag.de. Der Deutsche Autorechtstag ist eine Veranstaltung von ADAC, BVfK und dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).