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Mehr Bürokratie: ZDK befürchtet Chaos bei automobiler Restschuldversicherung

Erschwernisse für Autohäuser und Verbraucher befürchtet der ZDK bei der automobilen Restschuldversicherung (RSV). In einem Brief an Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann weist ZDK-Präsident Arne Joswig auf eine geplante Änderung im Versicherungsvertragsgesetz (VVG 7a Absatz 5) hin. Ab dem 01.01.2025 muss demnach bei einem Fahrzeugkauf zwischen dem Abschluss des Kauf- und Finanzierungsvertrages und dem Abschluss einer automobilen RSV eine einwöchige Übergangsfrist liegen.

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ZDK fordert Senkung der Stromsteuer

„Wir müssen die Stromsteuer für alle Unternehmen auf europäisches Mindestmaß bringen, damit der Wirtschaftsstandort Deutschland international wettbewerbsfähig bleiben kann. Das gilt nicht nur für das produzierende Gewerbe, sondern auch für alle mittelständischen Unternehmen in Handel, Dienstleistung und Handwerk.“ Dies erklärt ZDK-Präsident Arne Joswig anlässlich der heute im Bundeskabinett anstehenden Verabschiedung des Gesetzentwurfs zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom- und Energiesteuerrecht.

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ZDK fordert sektorspezifische Regulierung für Fahrzeugdaten

„Die selbstbestimmte Entscheidung über die Verwendung von Fahrzeugdaten und damit die Wahlfreiheit bei Serviceangeboten, Reparaturen und Wartungen ist ein wichtiges Gut für Verbraucherinnen und Verbraucher.“ Dies erklärt Arne Joswig, Präsident des Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), zu dem heute in Brüssel veröffentlichten ZDK-Positionspapier für fairen Wettbewerb durch gleichberechtigten Zugang zu fahrzeuggenerierten Daten.

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ZDK fordert mehr Marktwirtschaft in der zweiten Amtszeit von Ursula von der Leyen

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) begrüßt die Wiederwahl von Dr. Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission. „Mit der schnellen Wiederwahl der Kommissionspräsidentin macht das Europäische Parlament den Weg frei für die Benennung der Kommissare und einer raschen Wiederaufnahme der gesetzgeberischen Arbeit in Brüssel. Das ist ein gutes und wichtiges Signal für ein starkes Europa", so ZDK-Präsident Arne Joswig.

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Kfz-Gewerbe fordert Verlässlichkeit bei Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur

„Die Hängepartie zwischen Investitionen und konsumtiven Ausgaben ist vorerst beendet, und der Erhalt der Verkehrsinfrastruktur scheint gesichert zu sein." Dies betont ZDK-Präsident Arne Joswig nach einem persönlichen Treffen mit Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing heute in Berlin.

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ZDK: Einführung von Strafzöllen falsches Signal

Die EU-Kommission erhebt ab Freitag, dem 5. Juli, vorläufige Strafzölle auf Importe von Elektroautos aus China. ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn, Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland, sagt dazu: „Der ZDK sieht die Entscheidung der Europäischen Kommission zur Einführung von Strafzöllen gegen chinesische Automobilimporte als das falsche Signal für den dringend benötigten Hochlauf der Elektromobilität (...)“

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Neuzulassungen im Juni: E-Fahrzeuge weiter im Minus

Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen lag im Juni 2024 laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) bei 297.329 Einheiten und damit um plus 6,1 % über dem Wert des Vorjahresmonats. In den ersten sechs Monaten lag der Zuwachs bei plus 5,4 %. Mit minus 18,1 % weiterhin rückläufig war die Zahl der rein batterieelektrisch betriebenen Pkw (BEV). Innerhalb der ersten sechs Monate lag der Rückgang bei minus 16,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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ZDK fordert Prinzip „Straße finanziert Straße“ für den Ausbau der Autobahnen

Deutschlands Autofahrer zahlen Steuern und Abgaben in Milliardenhöhe und stellen so ein Vielfaches der jährlichen Infrastrukturinvestitionen für Straße, Schiene und Binnenwasserstraße bereit. Trotzdem krankt Deutschland an seiner maroden Infrastruktur. Über 4.000 Autobahnbrücken sind dringend sanierungsbedürftig oder müssen neu gebaut werden. „Straßen sind die Lebensadern unserer Volkswirtschaft und für eine bezahlbare Mobilität der Menschen und der Wirtschaft in unserem Land unerlässlich“, betont ZDK-Präsident Arne Joswig.

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