Bonn. Bundeswirtschaftsminister Altmaier hat sich heute mit Vertreterinnen und Vertretern von über 40 Wirtschaftsverbänden per Videokonferenz über die aktuelle Lage in der Corona-Pandemie ausgetauscht. Für den ZDK nahm Vizepräsident und Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk daran teil. Im Mittelpunkt des heutigen Austauschs standen die Betroffenheit der verschiedenen Branchen von den aktuellen Corona-Beschränkungen sowie die Hilfsprogramme der Bundesregierung.
Den Hinweis des Ministers, dass ein schneller Fortschritt beim Impfen und der konsequente Einsatz von Schnelltests in dieser Phase der Pandemie entscheidend seien, unterstützte Hülsdonk und verwies darauf, dass zahlreiche Kfz-Unternehmen im Rahmen ihrer Möglichkeiten bereits Testungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchführen würden.
„Wir sehen, dass dieses Engagement in den vergangenen Wochen kontinuierlich ausgeweitet wurde. Der ZDK appelliert an die Kfz-Unternehmen, ihren Beschäftigten Selbsttests, und wo dies möglich ist, Schnelltests anzubieten, um Infektionen frühzeitig zu erkennen. Wir setzen hier auf das freiwillige Engagement der Autohäuser und Kfz-Werkstätten und halten eine mit Bürokratie belastete gesetzliche Regelung für überflüssig.“