ZDK und ADAC: CO2-Reduktion technologieoffen gestalten

Jahresgespräch von ZDK und ADAC mit ZDK-Präsident Jürgen Karpinski (5.v.r.) sowie den ADAC-Vizepräsidenten Gerhard Hillebrand (6.v.l.) und Karsten Schulze (6.v.r.) an der Spitze. Foto: ProMotor

München. Um beim Klimaschutz im Verkehrsbereich voranzukommen, sind neben der Elektromobilität auch andere alternative Kraftstoffe und Antriebe unverzichtbar.  

Beim Jahresgespräch Mitte Januar in München waren sich die Delegationen darüber einig, dass die Potentiale synthetischer Kraftstoffe und auch die Brennstoffzellentechnologie in der politischen Debatte eine viel größere Rolle spielen müssen.  

Erstmals beim Jahresgespräch dabei waren die seit Mai 2019 amtierenden ADAC-Vizepräsidenten Gerhard Hillebrand (Verkehr) und Karsten Schulze (Technik). Ein gemeinsames Projekt in 2020 ist das Jubiläum „50 Jahre Kfz-Schiedsstellen“. 

Mit den weiteren Partnern DAT und  Europäisches Verbraucherzentrum (EVZ) sollen verschiedene Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit realisiert werden, um das Thema wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. 

Weitere Themen des Jahresgesprächs waren verschiedene Aspekte der E-Mobilität, hier unter anderem die Gesetzgebung  rund um das Thema „Batterie“, sowie die Nachrüstung älterer Dieselfahrzeuge mit SCR-Katalysatoren.