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ZDK erwartet großen Andrang zum Neujahrsgipfel des Kfz-Gewerbes

Der Jahresauftakt der Automobilwirtschaft verspricht prominent besetzt zu werden: Gut zwei Monate vor dem Neujahrsgipfel des deutschen Kfz-Gewerbes freut sich der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) über hochkarätige Zusagen und steigende Anmeldungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Medien.

Seit dem Versand der Einladungen am 6. November haben sich bereits knapp 1.000 Personen für den Neujahrsgipfel von ZDK und ZVK (Zentralverband des Kraftfahrzeughandwerks) registriert. Im Rahmen des gemeinsamen Events wird auch der 52. DAT-Report mit den neuesten Erkenntnissen zum Kauf- und Werkstattverhalten veröffentlicht.

„Wir sind hochzufrieden mit der Resonanz“, betont ZDK-Präsident Thomas Peckruhn. „Erstmals wird dieser Gipfel gemeinsam von ZDK und ZVK ausgerichtet – ein starkes Signal für die Zusammenarbeit unserer Organisationen aus Autohandel und Werkstätten sowie Handwerk. Der große Zuspruch zeigt: Die Automobilwirtschaft bleibt auch in Zeiten tiefgreifender Transformation ein zentraler Motor für Innovation und Beschäftigung.“

Zugesagt hat bereits Patrick Schnieder (CDU), Bundesminister für Verkehr sowie zahlreiche Mitglieder des Deutschen Bundestages. Die Teilnahme von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) war angefragt, wurde jedoch terminbedingt leider abgesagt – ebenso wie die von Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). Dagegen werden die Präsidentinnen des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, und des Verbands der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), Imelda Labbé, vor Ort sein. Zusätzlich ist eine Überraschung geplant, mit jungen Talenten aus dem Kfz-Gewerbe. 

„Der ZDK/ZVK-Neujahrsgipfel 2026 ist das Branchenevent zum Jahresbeginn“, so Peckruhn. „Hier trifft sich das gesamte Automobilwirtschaft mit Politik und Medien, um über die entscheidenden Zukunftsfragen unserer Branche zu sprechen.“ 

Austragungsort ist wie schon in diesem Jahr der Gasometer auf dem EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg – ein Ort mit Symbolkraft: Das moderne Areal erfüllt bereits seit 2014 die CO2-Klimaziele der Bundesregierung für das Jahr 2045, und gilt als Modellquartier für die klimaneutrale, ressourcenschonende und intelligente Stadt von morgen.