ZDK-Präsident Karpinski vollendet 70. Lebensjahr

(v.l.) ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer, Michael Boddenberg, CDU-Fraktionschef im Hessischen Landtag, Sängerin Dunja Rajter, Jürgen Karpinski, Wilhelm Hülsdonk, Stadtrat Markus Frank. Quelle: ProMotor.

Bonn/Frankfurt am Main. ZDK-Präsident Jürgen Karpinski vollendet am 13. November sein 70. Lebensjahr. Auf einem Empfang in Frankfurt am Main würdigte Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk die bisherige Lebensleistung Karpinskis  als Kfz-Unternehmer und in zahlreichen Ehrenämtern.

Vor rund 250 geladenen Gästen hob er unter anderem den hohen Einsatz des ZDK-Präsidenten für die Durchsetzung der Hardware-Nachrüstung älterer Dieselfahrzeuge hervor: „Das Kraftfahrzeuggewerbe hat mehr für den Diesel gekämpft als alle Automobilhersteller zusammen“, zitierte Hülsdonk eine von Karpinski oft getätigte Aussage. Hülsdonk beschrieb ihn als „den richtigen Mann am richtigen Platz“, der im Übrigen noch längst nicht an den Ruhestand denke.

So habe sich Jürgen Karpinski bereiterklärt, im Juni 2020 erneut für das Amt des ZDK-Präsidenten zu kandidieren. „Das ist ein wichtiges Zeichen für Kontinuität in Zeiten des Umbruchs“, so Hülsdonk. Er dankte Karpinski für dessen jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement für das Gemeinwesen und insbesondere im Kfz-Gewerbe.

Dort habe er alle Stufen genommen, vom Obermeister der Kfz-Innung Frankfurt und Main-Taunus-Kreis (1988-2014) über Funktionen als Vorstand und später Präsident sowie Landesinnungsmeister des Kfz-Landesverbands Hessen (seit 2004) bis hin zum ZDK-Vorstandsmitglied (seit 2005) und ZDK-Präsidenten (seit 2014).

Bei seinem hohen Arbeitspensum sei es wichtig, die notwendige Unterstützung auch im familiären Umfeld zu bekommen. Diese erhalte er durch seine auch als Unternehmerin engagierte Ehefrau Silvia Karpinski-Schmitt sowie die Kinder Mark und Yasmin, die die Tradition von Auto Schmitt in der dritten Generation unternehmerisch weiterführen.

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