ZDK zu den Ergebnissen der Studie von e-mobil BW: Kfz-Gewerbe zukunftssicher aufstellen
Die Ergebnisse der heute vorgestellten Studie „Beschäftigungseffekte im Kfz-Gewerbe 2030/2040“, in Auftrag gegeben von der Landesagentur e-mobil BW (Landesagentur für neue Mobilitätslösungen und Automotive Baden-Württemberg), zeigen Szenarien auf, wie sich neue Antriebsvarianten, veränderte Vertriebsmodelle und digitale Arbeitsweisen auf das Kraftfahrzeuggewerbe auswirken könnten.
Fahrzeugdaten-Regulierung der EU: Verbände bitten Habeck und Wissing um Hilfe
Die mehrfach angekündigte sektorspezifische Regulierung der Europäischen Union (EU) zu Fahrzeugdaten droht zu scheitern. Eine Verbändeallianz, bestehend aus ADAC, ASA, BRV, GDV, GVA, VIA, wdk, ZDK und ZKF, hat sich daher per Brief an die Bundesminister Wissing und Habeck gewandt und um Unterstützung der Bundesregierung für den Fortgang des legislativen Verfahrens gebeten.
ZDK zum Koalitionsausschuss: Rahmenbedingungen für E-Mobilität schnell verbessern
Vor der Sitzung des Koalitionsausschusses am kommenden Donnerstag appelliert der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) an die Koalitionäre, die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die E-Mobilität in Deutschland zu beschleunigen. „Der Automobilhandel, aber auch die Kunden brauchen verlässliche Förderbedingungen“, so ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel.
Automobiler Jahresauftakt: Branchen-Kickoff des Kfz-Gewerbes
Mit dem ersten gemeinsamen Branchen-Kickoff starten der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) in das Autojahr 2023. ZDK-Präsident Jürgen Karpinski blickt mit Hoffnung auf verbesserte Lieferketten und steigende Verkaufszahlen, sieht aber auch vielfältige Herausforderungen für die Branche ...
Deutlich mehr Auszubildende im Kraftfahrzeuggewerbe
Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Kfz-Gewerbe ist im vergangenen Jahr wieder deutlich angestiegen. Laut der Statistik des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) haben die Kfz-Betriebe bis zum Stichtag 30. September insgesamt 26.709 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen, das sind 5,1 Prozent mehr als 2021.
ZDK zum Autogipfel: E-Fahrzeuge langfristig fördern, Ausbau der Ladeinfrastruktur beschleunigen
Vor dem Autogipfel im Bundeskanzleramt fordert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski langfristig stabile Rahmenbedingungen für den Hochlauf der Elektromobilität. „Die Diskussion um den Umweltbonus hat die Kunden sehr verunsichert. Wer den schnellen Umstieg auf die E-Mobilität will, darf die Förderung batterieelektrischer Fahrzeuge derzeit nicht kappen. Wir brauchen langfristig verlässliche Förderbedingungen und einen beschleunigten Ausbau der Ladeinfrastruktur, sonst leidet das Vertrauen der Kunden.“
Jahresendrallye im Pkw-Markt
Im Dezember des vergangenen Jahres wurden laut der aktuellen Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) etwas mehr 314.000 Fahrzeuge neu zugelassen. Das sind rund 87.000 Einheiten und damit 38,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Vor dem Jahreswechsel wurden noch zahlreiche Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge zugelassen, bevor nun 2023 die Förderhöhe bei Elektrofahrzeugen reduziert bzw. beim Plug-In-Hybrid vollständig gestrichen wird.
Amtsantritt des neuen ZDK-Hauptgeschäftsführers
Dr. Kurt-Christian Scheel startet mit Beginn des neuen Jahres offiziell als Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Die Mitglieder des ZDK-Vorstands gaben im Mai 2022 nach einem monatelangen Auswahlverfahren einstimmig ihr Votum für ihn ab. Im Juni 2022 wurde Scheel dann auf der ZDK-Mitgliederversammlung als neuer Hauptgeschäftsführer bestätigt.