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ZDK unterstützt Vorhaben der Regierung zu Diesel B10, B7 und HVO 100

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) befürwortet die Empfehlung der Ausschüsse Umwelt, Verkehr und Wirtschaft zur zweiten Änderung der Verordnung über die Beschaffenheit und die Auszeichnung der Qualitäten von Kraft- und Brennstoffen. Demnach soll Diesel B10 (Diesel mit einem Beimischungsanteil von bis zu 10 % Biodiesel) eingeführt und zeitgleich B7 (Diesel mit bis zu 7 % Biodiesel nach DIN EN 590) als Bestandssorte eingeführt werden.

 

ZDK begrüßt Annahme von Euro 7

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) bewertet die Annahme von Euro 7 grundsätzlich positiv. „Diese Verordnung ist ein wichtiger Schritt für die Verbesserung der Luftqualität in Deutschland, ohne die Anforderungen zu überreizen“, so ZDK-Präsident Arne Joswig. Die Einführung von Euro 7 werde nicht nur für Verbrennerfahrzeuge, sondern auch für Elektrofahrzeuge eine weitere Qualitätsverbesserung bringen, unter anderem durch erstmalige Standards für die Mindesthaltbarkeit von Batterien.

„Kerngeschäft mit den Kunden statt Papierkrieg mit den Behörden“

Zum heute im Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzentwurf zum 4. Bürokratieentlastungsgesetz (BEG) sagt ZDK-Präsident Arne Joswig:

„Papierkrieg mit den Behörden statt Kerngeschäft mit den Kunden: Für unsere Branche ist die bürokratische Belastungsgrenze längst überschritten. Dringend benötigte Fachkräfte müssen immer häufiger „Behördenvorgänge“ bearbeiten, statt ihrer eigentlichen Arbeit nachzukommen.

Sommerreifen im Sommer – Sicherheit bei jedem Wetter

Zum Start der Reifenwechselsaison Ende März weist der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) die Autofahrerinnen und Autofahrer auf die Bedeutung der richtigen Fahrzeugbereifung hin. Sie ist auch im Sommer ein wichtiger Sicherheitsfaktor, deshalb sollten ab Ostern die Winter- gegen Sommerreifen getauscht werden.

Pkw-Neuzulassungen: E-Autos im Rückwärtsgang

Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen lag im Februar 2024 laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) bei rund 217.400 Einheiten und damit um plus 5,4% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Zuwächse verzeichneten Benziner (plus 2,3%), Diesel (plus 9,7%) und sogar Plug-in-Hybride (plus 22,3%). Die Zahl der neu zugelassenen Pkw mit rein batterieelektrischem Antrieb (BEV) lag bei 27.479 und damit um minus 15,4% unter dem Ergebnis des Vorjahresmonats.